Hoffnung am Ostsee

2024 gab es so viel Flutungswasser wie noch nie aus der Spree, so dass Brandenburgs größter See zum ersten Mal in seiner gigantischen Dimension sichtbar wird. Mit einer geschlossenen Wasserfläche von fast 20 Quadratkilometern! Das weckt Hoffnungen. Zuvor sorgten fünf Trockenjahre für eine schleppende Flutung, gefährliche Rutschungen und Erosionen für herbe Rückschläge bei der Ufergestaltung am Bergbaufolgesee. Jetzt ringen das Energieunternehmen LEAG, die Stadt Cottbus und die Ostseegemeinden um eine künftige Ausrichtung des Sees. Wie können Pläne für die Naherholung und die zunehmend energetische Nutzung des Sees ohne gegenseitige Beeinträchtigungen realisiert werden?

Kontakt

RBB Studio Cottbus

Wolfgang Albus

Credits

Land
Deutschland

Produktionsjahr
2024

Länge in Minuten
44:23

Alterseinstufung
-


Regie
Maren Schibilsky
Buch
Maren Schibilsky
Kamera
Guido Kilbert, Fayd Jungnickel, Norman Gäbler, Matthias Pfister
Schnitt
Karola Twardowski-Schwind
Musik
-
Ton
Vadim Kompatzki
Redaktion
Wolfgang Albus, RBB Studio Cottbus
Producer:in
Studioleiterin Sandra Fritsch
Produzent:in
Wolfgang Albus
Produktion
Tobias Schmidt, Kristin Sommer, RBB Studio Cottbus

Regie

Maren Schibilsky

Maren Schibilsky arbeitet seit 30 Jahren als Journalistin für Hörfunk und Fernsehen. Ihre Schwerpunkte sind Wissenschafts- und Umweltthemen. Ihre letzte Dokumentation zusammen mit Filmemacher Wolfgang Albus beleuchtet in einer Langzeitbeobachtung die Entstehung des größten künstlichen Sees Deutschlands, den Cottbuser Ostsee. Maren Schibilsky lebt in Berlin.

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